Eigenblutbehandlung (ACP-Therapie/PRP-Therapie)

Eigenbluttherapie mit PRP oder ACP gegen Gelenkschmerzen und Arthrose

Die schonende Behandlung für mehr Lebensqualität

  • Natürliche Heilung:
    Fördert die Regeneration von Gewebe und Gelenken mit körpereigenen Wachstumsfaktoren.
  • Schmerzlinderung:
    Reduziert Entzündungen und lindert Schmerzen, insbesondere bei Arthrose und Sehnenverletzungen.
  • Minimales Risiko:
    Da eigenes Blut verwendet wird, sind Nebenwirkungen und Allergien praktisch ausgeschlossen.

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Die Eigenbluttherapie nutzt die Kraft Ihres eigenen Blutes, um den Heilungsprozess zu beschleunigen, Entzündungen zu lindern und die Regeneration von Gelenken und Gewebe zu fördern. Buchen Sie jetzt einen Termin in unserer orthopädischen Praxis in Berlin-Rudow für diese natürliche Behandlungsmethode, die Ihre Beschwerden langfristig lindern kann. Rufen Sie uns während unserer Sprechzeiten an oder vereinbaren Sie Ihren Termin online über Doctolib.

Die natürliche Plasma-Therapie für Ihre Gelenke

Die Eigenbluttherapie ist eine innovative und natürliche Behandlungsmethode, die die Selbstheilungskräfte Ihres Körpers aktiviert. Dabei wird dem Patienten Blut entnommen, in einem speziellen Verfahren aufbereitet und anschließend wieder in das betroffene Gelenk oder Gewebe injiziert. Besonders das plättchenreiche Plasma (PRP) oder das autologe conditionierte Plasma (ACP) wird verwendet, um die natürlichen Wachstumsfaktoren und Heilungsprozesse zu aktivieren.

Diese Therapie mit Eigenblut bzw. Blutplasma ist besonders effektiv bei der Behandlung von Arthrose, Gelenkbeschwerden, Rückenschmerzen, Sehnenverletzungen und Muskelverletzungen. Sie reduziert Entzündungen, lindert Schmerzen und fördert die Regeneration des geschädigten Gewebes. Die Behandlung ist in der Regel gut verträglich und minimiert das Risiko von Nebenwirkungen, da nur körpereigenes Material verwendet wird.

FAQ zur Eigenblutbehandlung

Antworten auf die häufigsten Fragen zu dieser Therapie

Die Eigenblutbehandlung ist eine Therapiemethode, bei der dem Patienten Blut entnommen, aufbereitet und wieder in den Körper injiziert wird. Insbesondere des plättchenreiche Plasma "PRP" wird dafür verwendet oder auch autologes conditionieres Plasma "ACP" genannt. Diese Behandlung wird als "autologe Blutbehandlung" bezeichnet, da das Blut des Patienten verwendet wird.

Wie funktioniert die Eigenblutbehandlung?

Das Blut des Patienten wird entnommen und aufbereitet, um spezielle Wachstumsfaktoren und Zellen zu isolieren. Diese Bestandteile werden dann wieder in den Körper injiziert, um das Gewebe zu regenerieren und Entzündungen zu reduzieren. Die Methode nutzt den körpereigenen Selbstheilungsprozess, um Verletzungen und Schäden zu behandeln.

Für welche Erkrankungen und Verletzungen wird die Eigenblutbehandlung eingesetzt?

Die Eigenblutbehandlung wird in der Orthopädie zur Behandlung von verschiedenen Erkrankungen und Verletzungen eingesetzt, darunter:

  • Arthrose
  • Rückenschmerzen
  • Sehnenverletzungen
  • Knochenbrüche
  • Muskelverletzungen 

Ist die Eigenblutbehandlung schmerzhaft?

Die Behandlung kann ein gewisses Maß an Schmerzen verursachen, aber in der Regel sind die Schmerzen mild und gut tolerierbar. In einigen Fällen kann eine Lokalanästhesie verwendet werden, um die Schmerzen während der Behandlung zu reduzieren.

Wie viele Behandlungen sind notwendig?

Die Anzahl der notwendigen Behandlungen hängt von der Schwere und Art der Erkrankung oder Verletzung ab. In der Regel werden mehrere Behandlungen im Abstand von einigen Wochen durchgeführt.

Was sind die Vorteile der Eigenblutbehandlung?

Die Eigenblutbehandlung ist eine natürliche Therapiemethode, die das Risiko von Nebenwirkungen minimiert, da das Blut des Patienten verwendet wird. Sie kann Schmerzen und Entzündungen in betroffenen Bereichen des Körpers lindern und die Regeneration des Gewebes fördern.

Sind Nebenwirkungen der Eigenblutbehandlung bekannt?

Die Nebenwirkungen der Eigenblutbehandlung sind in der Regel mild und vorübergehend. Da das eigene Blut verwendet wird und keine Medikamente injiziert werden, sind nahezu keine Nebenwirkungen zu erwarten. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Schmerzen während der Behandlung, leichte Rötungen und Schwellungen im behandelten Bereich.

Zahlt die Krankenkasse die Eigenbluttherapie?

Leider übernehmen gesetzliche Krankenkassen die Kosten für die Eigenbluttherapie in der Regel nicht, daher gilt die Behandlung als individuelle Gesundheitsleistung (IGeL). Gesetzlich Versicherte müssen die Behandlung daher selbst zahlen. Jedoch übernehmen private Krankenkassen die Kosten in vielen Fällen. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer privaten Krankenversicherung.

Jetzt Termin vereinbaren

Die Eigenblutbehandlung ist eine ebenso schonende wie erfolgversprechende Behandlungsmethode, um Gelenkbeschwerden zu lindern, die Heilung zu fördern und die Beweglichkeit zu verbessern. In der Orthopädie wird sie zur Behandlung von verschiedenen Erkrankungen und Verletzungen eingesetzt. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin in unserer orthopädischen Praxis in Rudow!